Modul 6 NLP-Practitioner – Schriftliches Testing, Präsentationen, Zertifizierung nach DVNLP
Erfahrungsbericht zur NLP-Practitioner Ausbildung
Modul 6 – Schriftliches Testing, Präsentationen, Zertifizierung nach DVNLP
Dieser Freitag stand ganz im Zeichen der schriftlichen Abschlussprüfung. Die Anspannung war förmlich spürbar, obwohl eigentlich nichts schiefgehen konnte: In der Prüfungsvorbereitung mit Isabel einige Tage zuvor hatten wir den gesamten Stoff noch einmal wiederholt und waren damit bestens gerüstet. Dass die Sorge völlig unbegründet war, bewiesen die durchweg sehr guten Ergebnisse, die wir anschließend bei einem kleinen Umtrunk feierten.
Abenteuer Präsentation
Mit (An)Spannung erwarteten wir auch die bevorstehenden Präsentationen: Jede Teilnehmerin sollte eine ca. 15-minütige Präsentation als Teil der DVNLP-Zertifizierung halten. Da die einzige Bedingung war, dass die Präsentation etwas mit NLP zu tun hatte, waren wir ganz frei in der Themenwahl und der Ausgestaltung. Dadurch war jede der 12 Präsentationen so individuell, persönlich und auf ihre Weise wunderbar, dass ich nur schwer sagen kann, welche mir am besten gefallen hat.
Das waren unsere bunten Themen an diesem Wochenende:
- NLP & Projektmanagement
- Glaubenssätze
- Selbstliebe
- NLP & Lernen
- NLP in der digitalen Kommunikation
- NLP & Clown
- Milton Erickson & die Geschichte der Usambaraveilchen-Königin
- NLP & Nachhaltigkeit
- NLP & Verlust
- NLP & Gesundheit
- NLP & Märchen
Ich selbst hatte als Hobbyautorin eine Kurzgeschichte zu einem verpatzten Date geschrieben, das vom hitzigen Dialog meiner inneren Anteile geprägt war. Meine Lesung mit kleinen Theatereinlagen sorgte für zahlreiche Lacher und meine anfängliche Nervosität war schnell verflogen. Präsentieren darf Spaß machen!
Geschafft: Die Zertifizierung nach DVNLP
Schließlich war es soweit: Die offizielle Übergabe der Zertifikate stand bevor. Isabel überreichte jeder von uns ihr Zertifikat. Damit hatte ich es nun also Schwarz auf Weiß: Ich bin NLP Practitioner, zertifiziert nach dem Deutschen Verband für Neuro-Linguistisches Programmieren (DVNLP e.V.)! Besonders berührt hat uns aber das Abschiedsgeschenk von Isabel und Katrin: Jede Teilnehmerin bekam ein kleines Buch, das gerade besonders gut zu ihren aktuellen Themen passte. Darin stand noch ein sehr persönlicher Spruch, den sie jeder von uns für ihre weitere Reise zu sich selbst mit auf den Weg gaben. Damit endete eine sehr emotionale und spannende Zeit bei vielen von uns mit einem letzten Tränchen der Rührung, einem schönen gemeinsamen Mittagessen und einem wehmütigen Abschied.
Aus einem bunten Haufen von 12 ganz unterschiedlichen Frauen ist in den vergangenen 6 Monaten eine besondere Gemeinschaft geworden, in der sich jede von uns willkommen, sicher und aufgefangen fühlen und sich damit ganz ihrem persönlichen Wachstum öffnen konnte. Ich glaube, es gibt keine unter uns, die sich nicht verändert hat.
Vielen lieben Dank an diese wunderbaren Frauen, vor allem an die Trainerinnen Isabel und Katrin sowie an die drei Assistentinnen Maria, Pia und Carmen, die mich auf diesem Weg begleitet haben. Ich habe viel für mich mitgenommen, tolle Freundinnen dazugewonnen und viele neue Facetten an mir entdeckt. Mit NLP für Frauen hat eine neue Etappe meiner spannenden Reise zu mir selbst begonnen, die bestimmt noch lange nicht zu Ende ist…
Aus einem bunten Haufen von Frauen ist eine besondere Gemeinschaft geworden.
- Erfahrungsbericht NLP für Frauen – Einleitung
- Modul 2 – Repräsentationssysteme, Ankern, Wahrnehmungspositionen
- Modul 3 – Metamodell der Sprache, Glaubenssätze, Ziele
- Modul 4 – Milton-Modell, Reframing, Chunking
- Modul 5 – Submodalitäten, Logische Ebenen, Timeline
- Modul 6 – Metaphern, Schriftliches Testing, Präsentationen, Zertifizierung
Stephanie Werner
Teilnehmerin NLP für Frauen
Als Personalreferentin hat sie tagtäglich mit den unterschiedlichsten Menschen zu tun – und damit die Möglichkeit, das erlernte NLP-Wissen gleich praktisch im Business anzuwenden. Ihr Fazit: „NLP für Frauen hat mir neue Perspektiven auf mich und meine Mitmenschen eröffnet und mich persönlich weitergebracht – beruflich und privat.“
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